Der bilaterale Austausch zwischen den Mitgliedsstädten und dem Team des FECN - Destination Napoleon wird fortgesetzt (Lidzbark, Aranjuez, Vitoria Gasteiz). Das Programm der Europäischen Woche wird in Zusammenarbeit mit dem Netz der Napoleon-Museen festgelegt.
Am 2. März fand das dritte Treffen des europäischen Museumsnetzwerks Destination Napoleon statt, bei dem die verschiedenen Aktivitäten diskutiert wurden, die in diesem Jahr im Rahmen des Projekts "Destination Napoleon" stattfinden werden. Zweihundertjahrfeier 2021. In Zusammenarbeit mit den Mitgliedsmuseen und unter Mitwirkung des Wissenschaftlichen Beirats entwickeln wir außerdem ein Programm von spezielle Museums-WebinareDies wird während der Europäischen Napoleonwoche (1.-9. Mai 2021) geschehen.
Am 2. und 4. März traf FECN-Direktorin Eleonora Berti mit Vertretern der Mitgliedsgemeinden zusammen, um die laufenden Aktivitäten und ihre Erwartungen zu erörtern. Mit Paweł Piątek von Lidzbark (Polen) lag der Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit mit anderen Städten des Netzwerks zur Stärkung derInterpretation des napoleonischen Erbes und seiner europäischen Erzählung. Mit Maria del Pozo vonAranjuez (Spanien), wurde ein starkes Interesse an der Entwicklung vonGemeinsame Aktivitäten zwischen mehreren Gemeinden dank europäischer Mittel. Mit Javier Estebaranz González de Vitoria Gasteiz (Spanien), die Zukunft der Synergien mit anderen spanischen und portugiesischen Städten im Rahmen des Iberisches Netzwerk (Red Ibérica Napoleónica) sowie die Entwicklung der napoleonischen Route von Vitoria-Gasteiz (siehe Broschüre). Durch die Organisation dieses bilateralen Austauschs mit den Gemeinden kann der FECN die Bedürfnisse seiner Mitglieder genauer ermitteln, um Maßnahmen und Aktivitäten vorzuschlagen, die diesen am besten entsprechen.
